Joe the instanced helper

When you are trying to influence your own body (f.i. calmness, breathing, heartbeat-throug breathing) by mind it can be helpful to use an instanced person to do so. It is important that this instanced person does not have any more attributes then a first name and dedicated tast. (For me it’s Joe/John (Doe)) just pick the first name that come to mind.

Assign this person, which of course is a part of you, with the task you would like to acchieve atm. (lets say control breathing). By commenting and helping Joe by „talking“ to him, helping him do his task, assuring and complimenting him can help a lot.

[extend -> manipulate wishes of higher/lower volitions via instanced persons? -> can help find out answers what „it’s“ about]

the crux of the wonders of modern medicine

When you are lying in your bed sick, know that 100 years ago, on the same social scale, you would probably be dead, fighting for your health with just modern convieniences (heating, warm water etc.) it comes as a revelation how powerful medicine like antibiotics can take your problems away. With such amazing ease and speed.

While modern medicine is in part wonderful it has one large issue that it probably shares with many things important for our lives – trust. Taking away someones trust in something so utterly amazing, or blemishing the trust of the modern medicine in general (fraud etc.) is a crime on humanity.

I do not believe anything by way of administration or oversight hast to or can be changed. What I am very much convinced of is that more severe punishment and management structures that do not promote distrust would go a long way.

[extend – perhaps all usefull things]

„Super“ (2010) der Film

Super (2010)

Seit langem mal wieder ein Film der es wirklich schafft ethische Probleme anzusprechen. Eine Ausseinandersetzung mit der aktuellen Situation in der sich die US-Amerikanische Gesellschaft befindent. Zwischen einer Bevölkerung die sich, aufgrund von fehlenden Perspektiven und Verwirrung, von der Realität entfremdet, oder schon seit Jahrhunderten durch religiöse Irrwege auf diesem Pfad ist, spielt sich das wahre Leben ab. Das Wahre ist aber ganz anders als man es sich idealisiert vorstellt. In diese Welt bringt der Film die direkten Lösungen der Comic-Welt, gemischt mit religiösen Halbwerten und -wahrheiten.

Der Film spricht eines der ältesten Probleme der Ethik, das Problem der Rechtfertigung, an. „Rechtfertigt eine gute Absicht jedes Mittel?“ Auch wenn der überspitzt idealisierte Abschluss des Films diese Frage mit einem Ja scheint scheinbar beantwortet, so steht demgegenüber die sehr realistisch und teilweise, durchaus verstörend realistisch, dargestellte Brutalität welche die Guten Absichten des Helden begleitet.

Wie es bei einem Film der es tatsächlich schafft ein großes Thema anzusprechen sein sollte, bleibt die Antwort auf die  thematisierte Frage offen. Der inszinierte Abschluss, und die Antwort des Protagonisten auf dieselbe, ist für mich eine Ausseinandersetzung einem Ethikverständnis (mißverstandener Utilitarismus) welches die Vereinigten Staaten des letzten Jahrzehnts ausserordentlich geprägt hat.

Ein durchaus sehenswerter Film wenn es einem gelingt auch „zwischen den Bildfeldern“ lesen zu lesen. Man sollte jedoch darauf achten ihn nicht (wie wir) beim Mittagessen zu schauen.

Mißverständniss des Leistungsprinzips

Das Leistungsprinzip hat die Absicht, demjenigen mehr Gegenleistung zukommen zu lassen (Verteilungsgerechtigkeit) der mehr leistet. (extend)

Dieses Prinzip wird heutzutage öfters kritisiert mit der Begründung das die Richtung in die es uns führt nicht dazu beiträgt eine insgesamt bessere Welt anzustreben. (extend)

Das Mißverständnis beruht darin, das das Leistungsprinzip schon seit geraumer Zeit (seit dem Aufkommen von Massenwerbung) nicht mehr die Maxime unserer wirtschaftlichen Realität ist. Schon vor langer Zeit haben schlaue Menschen entdeckt, das man etwas sehr viel Gewinnbringender verkaufen kann, wenn es scheint als ob die Leistung eine höhere wäre. Dieser Prozess ist umso effektiver umso größer das Absatzvolumen. Die Qualität eines Produkts ist ein Aufwand, der für jeden ab-verkauften Artikel aufgebracht werden muss. Die Kosten für Werbung und Marketing hingegen sind statisch – nicht gekoppelt an das Volumen des Absatzes – sondern an die Größe des Marktes. Umso Absatzstärker ein Markt ist, desto mehr Profit lässt sich mit durch Werbung suggerierte, aber defacto eingesparter Qualität erzielen. Dieser Umstand wird den Ansprüchen einer vom Leistungsprinzip getriebene Gesellschaft nicht gerecht.

thoughts

The opinion held by creationists – that the world was created 6000 years ago – is not so different from current positions of some reductionist scientists and philosophers that the world must adhere to the confines of the terms we have for it.
Following their train of thought, the world must have come into existence with the emergence of speech / terms. (about 6000 years ago?) This truly calls for god-like figures and can be found in arguments such as „but A says b !“.
This is not philosophy or science, it is the youngest major religion of man.